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Begrüßen Sie Investitionen in Bio von der Regierung

Organic Sweden, Ekologiska Lantbrukarna und KRAV begrüßt die anhaltenden Investitionen in Bio in Schweden. Die Regierung gab heute bekannt, dass 25 Millionen SEK pro Jahr 2021–2023 der schwedischen Landwirtschaftsbehörde für die weitere Arbeit mit der Koordinierungsfunktion für Bio-Lebensmittel als Teil der Lebensmittelstrategie hinzugefügt werden. Auf diese Weise kommen nun Mittel hinzu, um weiter daran zu arbeiten, die für 2030 gesetzten Ökoziele zu erreichen.

- Es gibt eine große Gruppe von Verbrauchern, die sich für Bio entscheiden, aber auch wollen, dass das Essen schwedisch ist. Mit diesen Investitionen können wir die Wettbewerbsfähigkeit der schwedischen Biobauern und Lebensmittelunternehmen gegenüber importierten Lebensmitteln weiter stärken, sagt Charlotte Bladh André, CEO von Organic Sweden.
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- Für schwedische Biobauern bedeutet dies, dass gemeinsam mehr getan werden kann, um die Nachfrage und die Preise für Biolebensmittel für die Landwirte zu erhöhen, damit die Ökoziele im Gleichgewicht mit dem Markt erreicht werden können, sagt Sofia Sollén-Norrlin, Geschäftsführerin bei Ekologiska Lantbrukarna.

In den letzten Jahren wurde der ökologische Landbau in immer mehr Kontexten als Instrument für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion hervorgehoben. Sie werden in mehreren Berichten von UN-Institutionen wie FAO, IPBES und IPCC hervorgehoben ekologiska lantbrukarnas-Methoden als Beispiele nachhaltiger Landwirtschaft. In den Strategien der EU "Farm to Fork"wie"EU 2030 Biodiversitätsstrategie„Für 2030 gibt es ehrgeizige Ziele mit Fokus auf Bio-Produktion. Unter anderem das Ziel von 25 Prozent Bio-Flächen innerhalb der EU bis 2030.

Auch die schwedische Regierung hat sich ehrgeizige Öko-Ziele für 2030 gesetzt und investiert nun Mittel, um diese Ziele zu erreichen. Dies ist nicht zuletzt aus folgender Perspektive wichtig:

  • Ökologisch ist auch ein Instrument, um mehrere unserer schwedischen Umweltziele zu erreichen Die globalen Nachhaltigkeitsziele der UN.
  • Bio u KRAV-gekennzeichnet sind etablierte Marktkonzepte, die zu beidem stark beitragen Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit.
  • Auch die Bio-Produktion ist weniger anfällig, was zu einem wichtigen Thema geworden ist, wenn Schwedens Autarkie im Zuge der Corona-Krise diskutiert wird.

Für die Branche ist die Investition ein wichtiges Zeichen dafür, dass Bio als zentraler Bestandteil der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in Sachen Nachhaltigkeit gesehen wird.

„Wir freuen uns, dass Bio im jüngsten Haushalt priorisiert wurde, was ein wichtiges Mittel ist, um eine nachhaltige Entwicklung im Lebensmittelsektor voranzutreiben“, sagt Anita Falkenek, CEO von KRAV.